Präventive Anlaufabsicherung für innovative Bauteile

Die Automobilindustrie befindet sich aktuell in einer Zeit großer Herausforderungen. Neben allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Unsicherheiten müssen die Automobilhersteller neue Technologien vorantreiben. Ein wesentlicher Treiber ist dabei das Bestreben von Gesetzgebern und Kunden nach emissionsfreier Mobilität, das vor allem den Umstieg von der bereits hochentwickelten Verbrenner-Technologie hin zur E-Mobilität erfordert. Neben den wesentlichen Antriebskomponenten ermöglicht dieser Umstieg auch in anderen Bereichen des Fahrzeugs neue Konzepte, wie beispielsweise im Innenraum oder bei Displaykonzepten. Vor allem etablierte Autohersteller müssen Innovationen schnell vorantreiben, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Mit der Industrialisierung neuer, bislang nicht etablierter Bauteile geht ein erhöhtes Risiko für eine Gefährdung des Fahrzeuganlaufs (SOP) einher, das durch präventive Anlaufabsicherung in den frühen Phasen verringert werden kann. Ziel ist es, frühzeitig Problemstellungen zu antizipieren und präventive Maßnahmen zu definieren. Da aufgrund der Innovation meist jahrelange Erfahrungen fehlen, sind auch Kompetenzen und effektive Projektstruktur für ein schnelles, reaktives Handeln unabdingbar. In diesem Umfeld können wir zum einen unsere jahrelange Erfahrung in mehr als 100 Anläufen bzw. Industrialisierungen einbringen und zum anderen durch unsere Projektmanagementskills Struktur bei der Leitung von Präventiven Anlaufabsicherungen schaffen.

Steckbrief

Unternehmensgröße

Standort

Weltweit

Zeitraum

2 Jahre

Branche

Anteil Einzelleistungen

Reaktive Situationsstabilisierung
Ganzheitliche Konzepterstellung
Risikoanalyse Produktionsperformance

Herausforderung

Fehlende Erfahrung aufgrund von innovativen Bauteilen

Neue, noch nicht industrialisierte Produktionsverfahren

In der Regel keine standardisierten Lösungsansätze vorhanden

Hoher Druck und Managementerwartungen

Vorgehensweise

Aufsetzten eines interdisziplinären Projektteams (Qualität, Entwicklung, Einkauf auf Kunden- und Lieferantenseite)

Etablieren einer agilen Projektstruktur und Terminlandschaft

Definition von Arbeitstakten und regelmäßige Statusabfrage

Risikoanalysen durch etablierte und neue Methoden (Bsp. FMEA)

Tracking von Zeitplänen und Maßnahmen

Ergebnisse

Hohe Güte der Bauteile bereits in frühen Phasen

Volle Transparenz über Status der Industrialisierung

Risikominimierung für den Fahrzeuganlauf

Das Projekt im Detail

Projekt-Highlights

Erfolgreicher Produktanlauf von innovativen Bauteilen

Frühzeitiges Erkennen und abstellen von Problemen

Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit

Beitrag zu Erfolgsgeschichten im Unternehmen

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