roeren ist Teil des öffentlich geförderten Forschungsprojekts EREP

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Mit großem Engagement aller Beteiligten wurde am 18. und 19. Oktober mit den beiden Kick-Off Tagen am iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften) der TU München in Garching das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt EREP – Erfolgreiches Remanufacturing durch datenbasierte Entscheidungsfindung und intelligente Prozessplanung gestartet. Neben roeren in Zusammenarbeit mit Aperion Analytics sind an diesem Verbundprojekt weitere Industrie- und Forschungspartner beteiligt: die TU München, Siemens, König Metall, SPC, ModuleWorks, spanflug, AWM und AixPath freuen sich, in den kommenden drei Jahren mithilfe additiver Fertigungsmethoden das Remanufacturing auf ein neues Level zu heben.

Ziel des Forschungsprojekts

Das übergeordnete Ziel des Projektes EREP ist die Steigerung der Widerstandsfähigkeit der deutschen Produktionsindustrie. Dabei werden insbesondere Elemente einer hybriden Prozesskette in Form von ergänzenden, additiven Verfahren untersucht. Diese dienen im Rahmen des Projektes als Erweiterung für klassische Ansätze des Remanufacturings und somit der Circular Economy. Durch die Anwendung datenbasierter Methoden zur Entscheidungsfindung und Prozessplanung soll zudem die Umsetzungsplanung effizient gestaltet werden.

Bezug von roeren zu Remanufacturing

Die Bedeutung zirkulärer Geschäfts- und Produktionsprozesse nahm in den vergangenen Jahren stark zu. Bei roeren wie bei Aperion denken wir, dass dieser deutliche Trend bestehen bleibt und das Remanufacturing als zirkularer Produktionsprozess stetig an Relevanz gewinnen wird. Bereits heute zeichnet sich aufgrund der angespannten Rohstoffsituation sowie der politischen wie sozialen Fokussierung auf nachhaltige Prozesse ein deutlich steigendes Interesse der Industrie an Remanufacturing-Prozessen ab.
roeren möchte im Rahmen des Forschungsprojektes die jahrelange Expertise im Bereich Remanufacturing und Circular Economy vertiefen, um auch zukünftig produzierende Unternehmen bei der Transformation hin zu nachhaltigen Prozessen und Geschäftsmodellen optimal begleiten zu können.

Dank an Förderer und Projektträger

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom BMBF gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor. Wir möchten insbesondere dem Förderer BMBF sowie dem Projektträger PTKA (Projektträger Karlsruhe) für die großzügige Unterstützung danken und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

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